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Web Positioning Newsletter: Relevante Suchergebnisse!SEM: Sich selbst zertifizierende Zertifizierer. Shop Shopping von Froogle, Kelkoo, Pangora. Website Spam im Tourismus. Suggest von MSN. PPC Pay Per Call von FindWhat. Suchmaschinen Beta MSN Test. Immobilien Webseiten an erster Position bei Google durch Spam. Copywriting für Websites |
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Web Positioning Newsletter ISSN 1610-3920, 3. Jahrgang. Dezember 2004 I. Rudi Rapido Jahres-Abschuss-Glosse Über "Sich selbst zertifizierende Zertifizierer". Ergänzende Test-Aufgabe zum Ersten Buch Pisa II. Kommentierte Nachrichten Shop Shopping – frugale Happen für alle? Die Tourismus-Branche boomt: mehr Schlüsselwörter und Links auf der Website als Gäste im Bett! Auch Microsoft hat eine: die Suggest Vorschlagsliste von MSN Gelbe Seiten? Go Yellow? Pay Per Call - Wenn der Klempner dreimal klingelt Suchmaschinen Beta MSN Test: Statusbericht zum Jahresende 2004 III. Website-Betreiber fragen - Rudi Rapido antwortet IV. Für Sie gelesen: Windows XP Home Edition - Missing Manual
V. Copywriting für Websites,
Folge 10 VI. Netz-Splitter Suchmaschinen-News im Weblog für Optimierung VII. Lernen Sie Ihre Website Berater kennen! Vortrag und Diskussion zum Suchmaschinen-Marketing Vortrag und Diskussion zum Copywriting mit Gerda v. Radetzky I. Rudi Rapido Jahres-Abschuss-GlosseÜber "Sich selbst zertifizierende Zertifizierer". Ergänzende Test-Aufgabe zum Ersten Buch PisaEs war einmal vor dem Ersten und dem Zweiten Buch Pisa. Da legte ein Verband die Seriosität und damit die Qualität von S(earch) E(engine) M(arketing) Firmen dadurch fest, dass sich die Firmen eine weiße Weste zulegen konnten, indem sie sich in eine weiße Liste eintragen konnten. Als Belohnung erhielten sie auch noch automatisch den hohen Google P(age)R(ank) dieser Webseite im Beipack: Sich selbst erhöhende Popularität durch Back-Links auf die Back-Links auf die Back-Links auf... Bis diese Spirale auch Google zu viel wurde: Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden (Lukas,18 für SEO, die den Google Algorithmus knacken wollen)! Danach änderte der Verband seinen Namen und eine besondere Gruppe ging mit Eifer daran, in Zeiten des Pisa-Wahns, die Zertifizierung seriös arbeitender SEM-Agenturen erneut anzugehen, diesmal verpackt in eine methodisch raffiniert getarnte Aufgabenstellung nach Art des ersten Buches Pisa. Rudi Ratlos musste erst mehrere PR-Meldungen lesen, um dahinter zu kommen, dass es sich gar nicht um den zweiten Versuch handelte, sichselbstzertifizierende Zertifizierung zu etablieren, sondern um einen Pisa-Test zur Lesekompetenz. Rudi hat eine Kurzform als Zitate für die Leser zusammengestellt, die nicht nur über Bildung reden, sondern ihre Lesekompetenz (Pisa Self Evidence and Reference Competence Benchmarking) testen wollen und sich bei erfolgreichem Test selbst ein Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen können. Eine umfangreiche Aufgabenstellung zur Rechen-Kompetenz veröffentlichte der Gesuchte zeitgleich zum Zweiten Buch Pisa unter dem Titel "Ableitung der Eigenschaften von 8 Millionen deutschen de-Websites auf der Grundlage von 159 Fragebogen". Dieser Test wurde mit EU-Fördermitteln erstellt, Senioren tauglich, wie Rudi anhand der überbreiten Balkendiagramme feststellen konnte. Rudi Rapido bittet alle Rätsel-Teilnehmer inständigst, die richtige Lösung zu finden, damit Deutschland endlich wieder Spitzenreiter wird (zumindest bei der Zertifizierung)! Hier geht's zum Jahres-Abschuss-Rätsel mit Gewinn. II. Kommentierte Nachrichten Shop Shopping – frugale Happen für alle?Weihnachtsgeschenke gehen zunehmend über den virtuellen Ladentisch. Laut IT-Branchenverband BITKOM wollen heuer mehr als 40 Prozent aller Internetnutzer in Deutschland ihre Geschenke auch online einkaufen. Virtuelle Shops machten rund 25 Prozent ihres Jahresumsatzes in der Weihnachtszeit. Der gesamte Online-Umsatz mit Endverbrauchern soll laut Marktforscher EITO (European Information Technology Observatory) 2004 in Deutschland bei mehr als 22 Milliarden Euro liegen. Froogle von Google heizt den Markt um die Produktplatzierung an. Käufer nervt allerdings, dass bei etlichen Waren an erster Stelle die Händler auftauchen, die ihre Artikel über Ebay mit Festpreis verhökern und so das Verbot von Auktionen umgehen. Bei der Yahoo-Konkurrenz Kelkoo sind laut Jörg Malang in Deutschland zur Zeit mehr als 1.400 Händler mit mehr als 6 Millionen Angeboten gelistet. War zu Beginn nur das Einstellen gegen Gebühr möglich, so hat Kelkoo inzwischen den kostenlosen Dienst Product Search. Der Geschäftsführer der Yahoo-Tochter gibt zu bedenken, dass aus (Groß-) Händlersicht eine Listung bei Ebay nicht ganz billig sei, da der Auktionator keine Rabatte für diese Zielgruppe gewähre, Kelkoo dagegen ein sehr attraktives Alternativangebot zu Ebay habe. Im Gegensatz zu Pangora, der auf Froogle mit einem Integrations-Service reagierte, damit die Produkte neben den Plattformen von T-Online bis RTL auch bei Froogle auftauchen, stellt Kelkoo seinen Index Froogle nicht zur Verfügung. Für welche Produkt-Plattform soll sich der Händler entscheiden? Mit Froogle sei für Produktsuchmaschinen eine breite Wahrnehmung geschaffen worden, meint der Kelkoo-Chef und begrüßt insofern das Auftauchen der Konkurrenz ausdrücklich. Die Händler hätten die Nase vorn, die ihre Produkte listen ließen. Es sei ein zusätzlicher Marketingkanal, bei entsprechender Optimierung ließen sich neue Umsätze generieren. Es spräche absolut nichts dagegen, mit einem kostenlosen Test auf Froogle oder Kelkoo zu starten und dann die Listung gegebenenfalls auszubauen. II. Kommentierte Nachrichten
Die
Tourismus-Branche boomt:
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