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29.12.2004

Der König und die diebische Elster

Es war einmal eine Republik, die hatte zu viele Beamte. Deshalb ließ sie sich jedes Jahr Neues für Unternehmer einfallen. Für 2005 gehören dazu:

Online-Handel: König Kunde erfährt mehr Schutz bei Käufen über das Internet, Online-Händler müssen für Preisdurchsicht sorgen. Bei Produkten oder Dienstleistungen muss immer der Gesamtpreis erkennbar sein, inklusive Versandkosten, Steuern oder sonstiger Zusatzkosten.

Sicherheit: Schon bisher dürfen Ermittlungsbehörden den E-Mail-Verkehr von Personen überwachen, bei denen der Verdacht auf eine schwere Straftat vorliegt. Bis Januar 2005 müssen die Internetprovider die technischen Voraussetzungen für diese Überwachung schaffen.

Steuern: Betriebe und Selbstständige müssen ab Januar 2005 Umsatzsteuervoranmeldungen und Lohnsteuerdaten per ELSTER-Formular oder Buchführungssystem mit entsprechendem Übertragungsmodul an das Finanzamt übermitteln. Dass die Elster diebisch ist, bemängelt der IT-Branchenverband BITKOM und weist auf gravierende Sicherheitslücken hin. So könnten die Daten ohne jede Authentifizierung übertragen werden. Es sei jedem möglich, die Umsatz- und Lohnsteuer für jedes beliebige Unternehmen anzumelden, sofern er dessen Namen und Steuernummer kenne. Und die kennt jeder Kunde eines Unternehmens, da sie auf der Rechnung stehen müssen - bei Online-Händlern auch im Impressum oder auf der Kontaktseite.


23.12.2004

Morgen Kinder, wird's was geben

Wer nicht nur dem schnöden Mammon verfallen ist, sondern wenigstens einmal im Jahr Orgelmusik lauschen will, findet über die Weihnachtssuchmaschine die Gottesdienste beider Konfessionen in seiner Nähe. Und stellt oft erstaunt fest, wie viele Kirchen rufen. Die simple Eingabe der Postleitzahl genügt, damit sämtliche Kapellen und Dome auftauchen - vorausgesetzt, sie haben ihre Daten an die von der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz gemeinsam betriebenen Plattform geliefert. Und was sagt Il Papa zu dieser Form der Ökumene?


23.12.2004

Google Zeitgeist 2004: Mit dem Routenplaner zum Arbeitsamt

Google legt die Hitliste der Suchbegriffe des Jahres 2004 vor: Der Routenplaner ist wichtiger als das Telefonbuch, Bild und Aldi. Das Arbeitsamt steht auf Platz 10 - wie viele Marketing-Millionen wurden verbrannt, um den Begriff Arbeitsagentur durchzusetzen? Die Annahme, Lieschen Müller und Franz Meier würden bei bekannten Marken oder Begriffen gleich www.ich-kenn-dich-doch.de eingeben, stimmt eben nicht. Deutsche Politiker interessieren wohl kaum, einzig Arafat schaffte es in die Top-Ten der Google News.

Nichts sagt die Hitliste über Begriffe aus, die nicht in eine der Rubriken der Top-Ten passen. Laut Google Suggest steht "Arbeit" mit 22 Millionen Anfragen vor dem Arbeitsplatz mit 3 Millionen. Die Infos vom Arbeitsamt suchen nur knapp 2 Millionen Menschen.


15.12.2004

Suggest what Google Suggest suggests for suggest

Die Vorschlagsliste von Google zur Unterstützung such-unentschlossener Sucher ist im Test, liefert 10 Alternativen beim Suchen. Bleibt man bei "Suggest" beim ersten Begriff, erscheinen knapp 65 Millionen Ergebnisse - an der Spitze ein Aufforderung von Yahoo, doch eine Website vorzuschlagen. Großzügig überlässt Google der Konkurrenz die Spitze - es weihnachtet sehr!


14.12.2004

Wissenschaft unter's Volk

Google wartet mit einem reichen Programm auf: Im Laufe der nächsten Jahre werden die Bibliotheken renommierter Universitäten eingescannt und häppchenweise dem Sucher per Google Scholar gezeigt. Bestellen kann er per Klick, sofern es sich um aktuelle Titel handelt, über Buchhandelsketten. Vielleicht ist das ja die Idee, um Die Deutsche Bibliothek zu finanzieren. Über die Bücher-Suche der DNB lassen sich alle deutsch-sprachigen Titel finden, allerdings fehlt der Link zu Amazon & Co. Dafür kann der Leser Fotokopien aus einzelnen Dokumenten gegen Gebühr bestellen - ein Werkzeug, dass vor allem von Studenten genutzt wird. Eine Suche über Veröffentlichungen aus deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen bietet das Rechenzentrum Hannover an, bekannt durch die Meta-Suchmaschine Metager. Die Ergebnisse sind unabhängig von der Sprache. Alles Wissenschaft? Weit gefehlt, denn Google taucht auch auf in den Webstatistiken der Gelehrten. Denn die liegen für jeden Spider offen wie Postkarten.


9.12.2004

Sprecht Deutsch mit uns!

Also sprach Jürgen F. Gallmann auf der Münchner Pressekonferenz zur CeBIT 2005, in seiner Eigenschaft als Präsidiumsmitglied des Branchen-Verbandes BITKOM. Der Geschäftsführer Microsoft Deutschland wandte sich nicht an seine eigenen Untergebenen oder an die Journalisten, sondern zitierte die Kunden der IT-Anbieter. Denn jene sind nicht vertraut mit der Geheimsprache der eklektischen Branche. "Die Hemmschwelle abbauen" soll das neue Portal CeBIT Mittelstand, dass die Deutsche Messe AG im November mit Hilfe der Redmonder ins Netz stellte. Zumindest beobachten sollten Kleine und Mittelständische Unternehmer, was sich dort tut. Noch ist es zu früh, ein Urteil zu fällen. Doch sollte sich das Portal ausweiten, könnte es einen Knoten im Netz bilden.


6.12.2004

Im Sack des Nikolaus von Lycos: Lycos.lative, Exe.cutive und Screen.saver.police

Äpfel, Nüss' und Mandelkern waren es diesmal nicht, sondern der Sack war voll neuer Ideen. Da gab es 5 Tage lang ein tolles Spiel "Websites per Screensaver versenken" (Weihnachtszeit = Spamzeit) als Spam Cop Initiative. Aber kaum hatte sich der Nilycos auf den Weg gemacht, da hatte der Sack ein Loch bekommen, und er musste wohl erst juristischen Rat einholen, um die vielen Nachfragen vor "Weihnachten auf Spam achten" befriedigen zu können.

Und da war noch die neue Natürliche Art, Organische oder Site Side Optimization genannt, die der Nilycos mitgebracht hatte: im Hause Lycos Websites von Kunden für Natürliche Suchergebnisse zu optimieren, sozusagen die BIO SEO Methode, Champignon-Zucht auf dem eigenen Mist. Oder in politischen Kategorien ausgedrückt: Die Macher (Legislative) der Gesetze (Algorithmen) der Suchmaschine Lycos sind gleichzeitig die ausführenden Optimierer (Exekutive). Wenn das keine Natürliche Gewaltenteilung ist! Im Marketing Slang könnte man es auch Insider Site Side Paid Inclusion Optimization (ISSPIO) nennen. Oder war alles eine ABM-Maßnahme für die sich (verabschiedende) Lycos-Suchmaschine? Sollte man Jeeves Asken, warum auch sie ein Programm Zurück zur Natur aufgelegt haben? Microsofts MSN Suchmaschinisten könnten die nächsten Kandidaten sein, wenn die Suchergebnisse weiterhin auf PISA-Niveau bleiben.

Und wenn der Nilycos sich nicht im dunklen Tann verirrt hat, dann taucht er mit weiteren Geschenken an Weihnachten auf .


2.12.2004

Der Fuchs und der Dino

Anzeigen-Vermarkter Adtech aus Dreieich meldet neue Zahlen: Demnach legt der Browser Firefox weiter in der Gunst der User zu und hatte im November 2004 einen europäischen Marktanteil von 5,5 Prozent nach 2 Prozent im August. Geht es jedoch um das Nutzer-Verhalten in punkto Anzeigen, so sind die Füchse Verweigerer: Klicken 0,5 Prozent der Internet Explorer auf bunte Banner, so sind es nur 0,1 Prozent der Feuerfüchse. Fazit für den Website-Betreiber: Anzeigen sind eine Sache, gut gelistet sein in Suchergebnissen die, um die niemand herum kommt. Denn Suchen ist die Nummer 1 der Internet-Nutzung.


1.12.2004

Adwords: durch die Twin Search Gasse strömen die Deutschen

Bekanntermaßen nimmt die Schweizer Suchmaschine Search.ch nur Websites auf, die entweder die Länderkennungen .ch oder .li tragen oder bei Kennungen wie .com, .info etc. der Website-Betreiber nachweisen kann, dass er im Alpenland residiert.

Nicht-Schweizer Firmen können den Markt dennoch erobern - per Adwords-Anzeige über Google. Man suche über Twin.Search.CH beispielsweise mit dem Begriff "Bank" oder "Reise". Und siehe da: über, unter und rechts neben den normalen Suchergebnissen tauchen Google Adwords Anzeigen auf, vorwiegend aus Deutschland, die seltsamerweise nicht als Google-Anzeigen gekennzeichnet sind. Rütli Schwur zwischen der Schweizerischen Post, dem Betreiber der Suchmaschine Search.ch, und Google? Tippt ein französisch oder italienisch Sprechender seine Suchbegriffe bei der Zwillingssuche ein, werden ihm noch keine Google-Anzeigen geliefert.

Mit TwinSearch konterkariert sich die "Schweizer" Suchmaschine. Warum soll ein Schweizer damit suchen, wenn er bei Google.ch eh die Suche eingrenzen kann auf "Nur Seiten aus der Schweiz"?

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