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21.4.2004

Google lässt Meta-Suchmaschinen spidern 

Bisher ließ Google die Spider von Meta-Suchmaschinen, die die Ergebnisse mehrerer Suchdienste in einer Liste liefern, nicht in den eigenen Datenbeständen wühlen. Doch auch der Gigant erkannte den Wert und lässt jetzt nicht nur InfoSpace die Daten nutzen für deren 3 Meta-Suchdienste Dogpile, MetaCrawler und WebCrawler, sondern beliefert die Suchportale auch mit Text-Anzeigen. Im Gegensatz zu Meta-Suchen wie Kartoo oder Vivisimo lassen sich über MetaCrawler auf Anhieb die ersten 10 Ergebnisse einer jeden gespiderten Suchmaschine getrennt ablesen, ein einfaches Tool für Website-Betreiber zur Selbsterkennung, wer die eigene Website wie indexiert hat und wo die Konkurrenz steht. 


20.4.2004

Suche in der Schwyz

Gezielt im Schweizer Dialekt suchen? Einen Button für jede Sprache des wohl babylonischsten Landes Europas bringt die neue Schweizer Suchmaschine Swissclick dann doch nicht. Vorerst geht alles nur in deutscher Sprache ab. Website-Betreiber, die Schweizer als potenzielle Kunden betrachten, sollten ihre Logfiles beobachten, ob über den Schwyzer Klick Sucher kommen.


8.4.2004

Irrlicht statt  Leuchtturm

Das Katz- und Mausspiel zwischen Suchern und Werbern geht weiter: Kaum hatte auch Yahoo einen Pop-Up-Blocker angekündigt, meldet der Anzeigenvermarkter Falk AG, dass Blockierer die Anzeigen dennoch bekommen, als kurz aufscheinenden Blitz. Die Falk-Software erkenne während der Anzeigen-Auslieferung, ob ein Pop-Up-Blocker installiert sei und stelle dann die Anzeige als sogenannte Layer-Ad zur Verfügung. Während nicht blockierte Pop-Up oder Pop-Unders so lange auf dem Bildschirm bleiben, bis der User sie wegklickt, verschwinden die Flash-Anzeigen nach einigen Sekunden von selbst. Um einen einheitlichen Standard für die Flash Layer wird noch gerungen. Verhindern kann sie der User, wenn er Flash grundsätzlich nicht zulässt. Doch nach allen Untersuchungen dürften das weniger als 10 Prozent der User sein. Ob die kurzen Irrlichter die selbe Wirkung haben wie die Leuchttürme, wird sich zeigen. 


5.4.2004

Dreier-Packt gegen Pop-Ups

Der Kampf der Giganten geht in die nächsten Runden: Einen Tag, bevor Google sein G-Mail-Projekt ankündigte, bot Yahoo US-Free-Mailern an, den Speicherplatz auf 100 MB zu erhöhen, kostenlos, statt der bisher verlangten knapp 50 Dollar/Jahr.
Als nächstes ist die Sperrung von Pop-Ups im Visier, die Google vormachte und MSN übernahm. Der britische Yahoo Compagnion blockiert bereits.


2.4.2004

Big Brother Award: Google is watching your EmailGoogle: der große Bruder begleitet Sie - everywhere and forever?

Kaum zu glauben - doch immer wieder haben wir es beobachtet: Der PC dämmert vor sich hin, keine Tastatur-Eingabe stört seine Ruhe, die Online-Verbindung steht, eine Website zeigt sich in ihrer stillen Schönheit auf dem Monitor. Da taucht aus den Tiefen des Webs plötzlich und ungerufen die Google-Startseite auf und verdrängt die Vorgängerin. Ob das Google-Team oder gar der deutsche Google-Guy dieses Gespenst dingfest machen können?

Vielleicht eine Vorahnung von dem, was alles passieren kann, wenn all die schönen Features zum Tragen kommen, die in der Ankündigung von Gmail stecken: Wenn die Mail-Spider die großzügig dimensionierte Mailbox (1GB) nicht nur nach Inhalten durchforsten, um die Mails mit AdWords zu Littfaß-Säulen mutieren zu lassen, sondern Inhalte dem großen Weltherrscher melden, um Busch- und andere Brände zu verhindern? Die unüberschaubaren Web-Mailbestände, die der User "should never delete", damit sie "forever" bleiben, als Potenzial für Webwanzen?

Nur: Niemand wird gezwungen, sich eine G-Mail-Adresse zu holen! 


2.4.2004

DMMV: Multi Personale Mail

Der Deutsche Multimedia Verband DMMV lud zur Roadshow. Werbung war angesagt - Popups sind out, gefeilscht wird darum, ob nun ein Flash Layer 8 oder 10 Sekunden flirren soll. Die raue Wirklichkeit jedoch beginnt bei der Mail: Da kommt mit offener (!) Adress-Liste die PDF-Präsentation des Münchner Hausherrn. Und gleich im Doppelpack. Dabei soll der Verein auch eine E-Mail-Gruppe haben. Man stelle sich vor, die E-Mail wäre an eine Google-Adresse gekommen: Schnappt Big Brother auch die Konkurrenz samt Anhängsel? Und wer wird der schnellste Spion sein, der alles torpediert?


1.4.2004

Wettbewerb der Störche

Wer einen Blick hinter die Kulissen der SEOs - Suchmaschinen-Optimierer - werfen möchte, sollte den Wettbewerb in Frankreich beobachten. Mitmachen kann jeder, die Anmeldung zum Concours de positionnement läuft bis zum 15. April. Sieger ist der Storch, der am 15. Juni auf die Suchfolge mangeur de cigogne an die erste Position bei Google fliegt. 

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